Ausrüstung zur Feststoffkontrolle auf Ölfeldern

Die Feststoffkontrolle ist ein Verfahren, das in Bohranlagen mit Bohrflüssigkeit eingesetzt wird. Dabei wird das Bohrgut von der Flüssigkeit getrennt, sodass es wieder in den Kreislauf zurückgeführt oder in die Umwelt abgeleitet werden kann.[1]
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Das Feststoffkontrollsystem wird bei Öl- und Gasbohrungen von 1.000 bis 9.000 Metern eingesetzt und besteht aus drei bis sieben modularisierten kombinierten Tanks. Der Boden des Reinigungstanks hat eine neue konische Grundstruktur, während am Rand ein Schlammmischsystem angebracht ist, in dem sich nicht so leicht Sand absetzt. Um den Anforderungen des Bohrbetriebs gerecht zu werden, kann das gesamte Zirkulationssystem zwischen Tanks und Lagern getrennt und miteinander verbunden werden. Dabei öffnet sich das Bodenventil des Saugverteilers flexibel und dichtet nach dem Schließen zuverlässig ab. Das gesamte Zirkulationssystem ist mit einer Reinigungsanlage der Stufe 5, einem Schlammrüttler in zugehöriger Ausrüstung, einem Sand- und Schlammreiniger, einem Vakuumentgaser und Rührwerk usw. ausgestattet. Der Einsatz des neuen Ölbohrschlamm-Reinigungssystems reduziert die Schlammemissionen und dient eindeutig dem Umweltschutz.
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Das Feststoffkontrollsystem dient der Trennung und Handhabung von Schmutz, Sand usw. in der Bohrflüssigkeit, der Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit der Bohrflüssigkeit und der Speicherung der Umlaufbohrflüssigkeit. Es ist mit Gewichtsmischvorrichtungen, Infusionsvorrichtungen und Vorrichtungen zum Einfüllen chemischer Substanzen ausgestattet, die die physikalische und chemische Leistung der Bohrflüssigkeit verbessern und so den Anforderungen der Bohrarbeiten gerecht werden.

Feststoffkontrollsystem hergestellt vonHERIS, zeichnet sich durch fortschrittliche Leistung, zuverlässige Arbeit, einfache Bewegung und wirtschaftlichen Betrieb aus. Die Leistung und Fertigungsqualität des kompletten Set-Systems haben das fortgeschrittene Niveau ähnlicher inländischer Produkte erreicht.